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- Document Hardware.doc
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- Hardwaredokumentation zum Programm VIDEOTEXT
- Stand: 23.06.95
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- 0. WARNUNG
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- Seien Sie sich darüber im klaren, daß selbstgebaute Hardwareerweiterungen,
- auch rein externe wie diese, immer ein Risiko für Ihren Rechner darstellen!
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- Ein fehlerhaft gebautes Interface kann Portbausteine des Amiga zerstören,
- indem es z. B. einen Treiberausgang gegen Masse, Versorgungsspannung oder
- auch einen anderen Ausgang kurzschließt. Überprüfen Sie Ihre Schaltung also
- sorgfältig auf unbeabsichtigte Verbindungen, bevor Sie sie anschließen!
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- Gleiches gilt für unachtsames Anschließen eines Interface, z. B. an einen
- falschen Port oder einfach ohne den Rechner zuvor auszuschalten. Bei
- Sub-D-Steckern besteht dabei vor allem die Gefahr, daß der Stecker mit
- seiner Abschirmung eine ganze Stiftreihe am Port kurzschließt. (Raten Sie,
- woher ich das so genau weiß? ;-( )
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- 1. Drei Möglichkeiten
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- Hardwarevoraussetzung für mein Programm "VideoText" ist ein Videotext-
- decoder mit einem I²C-Bus Interface zum seriellen RS232-Port des Amiga,
- wie in der c't 7/92 (bzw. 3/92) beschrieben.
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- Wenn Sie diese Hardware schon besitzen, umso besser. Ansonsten haben Sie
- mehrere Möglichkeiten:
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- 1.1. Das original c't Projekt
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- Sie können für 28 DM (zzgl. 6 DM Versandkosten) bei
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- eMedia GmbH
- Bissendorfer Str. 8
- Postfach 61 01 06
- 30601 Hannover
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- eine fertige Leerplatine für den berühmten c't-Decoder bestellen, genauer
- gesagt ist dies die Universalplatine für PC/Mac/Atari/Amiga. Und falls
- Sie die c't 7/92 nicht haben, für 5 DM zusätzlich eine Fotokopie der
- Projektbeschreibung. Bestellcode für beides ist 9207177, bezahlt wird per
- Vorkasse, also einen Verrechnungsscheck über 34 bzw. 39 DM beilegen.
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- Die zugehörigen Bauteile müssen Sie sich anderweitig besorgen, aber das
- ist auch kein Problem: Den SAA 5246 gibt es bei Reichelt, Simons, Elpro,
- Segor und was weiß ich wo noch (na gut, nicht gerade bei Conrad), an
- einen 27 MHz Quarz ist auch dranzukommen, und die übrigen Teile sind
- mehr oder weniger Standard. Gesamtpreis: kann ich schwer schätzen, aber
- vielleicht nochmal 50 DM.
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- 1.2. Fertiges VTX-Modul/eigenes Interface
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- Es gibt bei Conrad (oder auch bei ELV) für 99 DM fertige VTX-Decodermodule
- zu kaufen, eigentlich als Ergänzung für Channel-VideoDat gedacht. Das Modul
- wird in einen 20poligen IC-Sockel gesteckt, Pin-Belegung:
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- 2: UB+ (mindestens 7V, da 5V-Spannungsregler an Bord)
- 5: SDA
- 9: 0V
- 15: SCL
- 20: FBAS in
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- Sie müssen sich dann noch ein I²C-Bus Interface bauen, wie in Abschnitt 3.
- beschrieben, und sich etwas für den lästigen Spannungsregler einfallen
- lassen: Entweder spendieren Sie ihm ein eigenes Netzteil (7.5V=/300mA,
- unstabilisiert, das geht auf jeden Fall und kostet auch nicht viel), oder
- Sie entfernen oder überbrücken ihn und versorgen die Platine direkt mit
- den 5V vom Amiga (würde ich bevorzugen, die Schaltung verbraucht auch nur
- ca. 100 mA).
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- An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Karsten Seckendorf für den
- Schaltplan aus dem ELVjournal 3/93.
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- 1.3. Modifiziertes c't-Projekt
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- Das c't-Projekt sieht ein I²C-Bus-Interface direkt mit auf der
- Decoderplatine vor. Dagegen ist eigentlich auch nicht viel einzuwenden: Es
- wird wohl nicht jeder den Decoder an verschiedenen Rechnern betreiben
- wollen (wie ich es tue, mit zwei verschiedenen Interfaces für C64 und
- Amiga). Und den I²C-Bus durchschleifen, um weitere Geräte anzuschließen,
- kann man auch bei dieser Einplatinen-Lösung immer noch.
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- Schlauerweise findet die Wandlung zwischen TTL- und RS232-Pegeln dort
- aber mit einem MAX 232 statt, ein faszinierender Chip, der mit 5V
- Versorgungsspannung und ein paar Elkos ±10V selbst erzeugt. Das ist prima
- für Rechner, an deren seriellem Port keine ±12V Versorgungsspannung
- anliegen, wie z. B. Atari. Für den Amiga dagegen ist es einfach teurer
- Unfug, ein 1488 und zwei Transistoren tut es hier genauso.
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- Dieser Hinweis richtet sich vor allem an Elektronik-Experten, die es
- "besonders schön machen" wollen und die nach diesen Andeutungen selbst die
- notwendigen Änderungen an der c't-Schaltung vornehmen können. Ansonsten --
- vergessen Sie es einfach. Bauen Sie die original c't-Schaltung auf der
- original c't-Platine mit den original c't-Steckerbelegungen. Das
- funktioniert, ist am sichersten und macht vom Preis keinen ernsthaften
- Unterschied.
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- 1.4. Was nicht geht
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- Bei
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- HSL Hard- und Software Lenzen
- Klinkhammer 4
- 41751 Viersen
- Tel. 02153/5831
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- gibt es für 219 DM ein komplettes "VideoTXT"-Paket zu kaufen, Besitzer der
- c't Videotext-Hardware können auch für 59 DM nur die Bediensoftware
- erwerben. Denken Sie aber jetzt nicht, die mitgelieferte Hardware wäre
- c't-kompatibel. Es gibt vielmehr zwei Software-Versionen, eine für das
- eigene, eine für das c't-Interface. Könnte etwas mit den öffentlichen
- Updates im AmiNet zu tun haben, wie ich kürzlich eins gesehen habe: solange
- das nur Updates der Spezialversion sind, kommen sie auch nur den eigenen
- Kunden, mit der Spezialhardware, zugute.
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- Diese HSL-Hardware unterstützt mein Programm also *nicht*.
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- Ich habe mir übrigens mal eine Demo der HSL-Software zuschicken lassen:
- sehr Intuition-mäßig, liebevoll gemacht auch der Font in 12×10 Pixeln, wie
- er sein sollte. Seiten werden nicht ins RAM eingelesen, sondern (sofern
- gewünscht) in einem Cache-Verzeichnis auf Diskette oder Platte
- zwischengespeichert, auch ist das Programm selbst mit ca. 64 K nicht
- besonders groß -> besonders interessant für Systeme mit chronischem
- Speichermangel. Ein ausführlicher Test in der AmigaPlus 1/94 fiel auch
- durchweg positiv aus und brachte keine ernsteren Kritikpunkte als daß "kein
- Anschlußkabel zur Videosignalquelle im Lieferumfang" enthalten ist.
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- 2. I²C-Bus-Leitungen
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- Der Videotext-Decoder SAA 5246 ist zum Betrieb am I²C-Bus vorgesehen (IIC
- = Interconnection of Integrated Circuits), einem 2-Leitungs-Bitbus (Takt-
- und Datenleitung), der z. B. über ein Interface am seriellen RS232-Port
- des Amiga simuliert werden kann.
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- Nun, "zwei Leitungen" ist natürlich untertrieben. Zumindest benötigt man
- noch eine Masseleitung, und eine vierte Leitung mit 5V Versorgungsspannung
- kann auch nicht schaden. In der Elektor wird sogar noch eine fünfte
- Leitung, "Interrupt" empfohlen, da einige IO-Bausteine für den I²C-Bus
- (PCF8574 z. B.) in der Tat ein solches Signal erzeugen können. Für unsere
- Zwecke ist das aber unnötig.
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- Nach der Anzahl der Leitungen besteht noch die Frage, ob man den I²C-Bus
- durch ein einheitliches Steckersystem repräsentieren soll. Das kann
- lohnen, da man nämlich (ungefähr wie beim genialen IEC-Bus des C64) viele
- verschiedene I²C-Chips (VT-Decoder, VPS-Decoder, AD/DA-Wandler, LED-Treiber
- etc. ) an ein und denselben Bus hängen kann, sofern sie sich durch ihre
- Adresse unterscheiden.
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- Auf diese Frage antwortet die c't mit "nein": kein I²C-Bus-Stecker, die
- RS232-Leitungen werden direkt auf die gemeinsame Platine von Bus-Interface
- und Decoderchip geführt. Die Elektor meint "ja", und schlägt 6polige
- Mini-DIN-Stecker vor. Ich meine auch "ja", finde aber 9polige Sub-D-Stecker
- erheblich sympathischer.
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- Signal Mini-DIN-Stecker Sub-D-Stecker
- (Elektor-Konvention) (mein persönlicher Favorit)
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- SCL Pin 5 Pin 1
- SDA Pin 2 Pin 2
- INT Pin 1 ---
- +5V Pin 3 & 4 Pin 7
- 0V Pin 6 & Abschirmung Pin 8
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- Elektor und ich stimmen überein, daß das erste Kabel vom Computer, dem
- Busmaster aus, in einem Stecker enden sollte. Elektor meint aber auch, daß
- alle weiteren Bus-Verbindungskabel Stecker an beiden Seiten haben sollten
- (wie beim seriellen Bus des C64 :-), ich habe mich für Kabel mit Stecker
- und Kupplung entschieden, das können dann auch handelsübliche Joystick-
- verlängerungen sein.
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- 3. Bus-Interface
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- Dieses Bus-Interface brauchen Sie nicht, wenn Sie das original c't-Projekt
- bauen: In dem Fall haben Sie das Interface auf der Decoderplatine mit
- integriert!
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- Herkunft der I²C-Bus-Signale:
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- +5V: von Pin 12 am Floppyport (der kann's vertragen und ist auch
- normalerweise immer frei)
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- 0V: Pin 7 am seriellen Port
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- SCL: Ein-/Ausgabe-Leitung, open Collector. Über einen Pegelwandler MC 1488
- wird ihr Signal auf den Eingang Pin 5 (CTS) des seriellen Ports
- geführt. Mit dem Ausgang Pin 4 (RTS) kann der Amiga sie auf LO ziehen
- (einfache Inverterschaltung aus npn-Transistor und zwei Widerständen).
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- SDA: Ein-/Ausgabe-Leitung, wie SCL. Eingang ist diesmal Pin 8 des seriellen
- Ports (DCD), Ausgang Pin 20 (DTR).
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- ________
- RS 232 Pin 10: -12 V ----|1 \\/ 14|---- +12 V: RS 232 Pin 9
- I²C-Bus Pin 1: SCL --->| |
- RS 232 Pin 5: CTS <---| MC |
- I²C-Bus Pin 2: SDA -+->| 1488 |
- " +->| |
- RS 232 Pin 8: DCD <---| |
- RS 232 Pin 7: GND ----|7______8|
-
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- Man beachte, daß Pin 4 und 5 des MC 1488 miteinander verbunden werden
- müssen, da sie zu einem Treiber mit zwei UND-verknüpften Eingängen
- gehören.
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- 0V 0V
-
- | |
- 10 kOhm _| 10 kOhm _|
- RS 232 ____ / E RS 232 ____ / E
- Pin 4: ---|____|--| Pin 20: ---|____|--|
- RTS \\ I²C-Bus DTR \\ I²C-Bus
- C +---- Pin 1: C +---- Pin 2:
- | SCL | SDA
- | | 4.7 | | 4.7
- | | kOhm | | kOhm
- T T
- T1,T2:
- +5V BC 548 B +5V
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- Die gesamte Interfaceschaltung aus IC, zwei Transistoren und vier
- Widerständen kann problemlos auf Lochrasterplatine aufgebaut werden und
- läßt sich mit etwas Geschick in einem Sub-D-Stecker unterbringen, so daß
- ein eigenes Gehäuse entfallen kann. Interessant wäre für diesen Zweck auch
- ein "SUB-D Selbstbaugehäuse 9/25" (so heißt es jedenfalls im Conrad-
- Katalog '95, s. dort auf S. 713), mit einem 9poligen Stecker auf der einen
- und einer 25poligen Kupplung auf der anderen Seite.
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- In der c't ist SCL übrigens als reine Ausgabeleitung vorgesehen: der
- Computer ist ja schließlich Busmaster. Andererseits kostet es nur zwei
- zusätzlich eingelötete Drähte, sie auf einen Eingang zurückzuführen, und
- das kann vielleicht zu Diagnosezwecken ganz nützlich sein. (Auch wenn meine
- Software den SCL-Eingang nicht abfragt: Das darf sie nicht, weil Sie mit
- echten c't-Interfaces kompatibel sein will.)
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- Zur Funktionsweise des Interface bleibt festzuhalten, daß es alle Signale
- invertiert (+5V <=> -12V , 0V <=> +12V). Da die RS 232-Treiber im Amiga
- aber ebenfalls invertieren, entsteht letzendlich positive Logik: Ein
- gesetztes Bit in CIA B, Port A enspricht einem HI-Pegel auf den Leitungen
- des I²C-Bus.
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- 4. Anschluß an den Bus
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- Jedem I²C-Busteilnehmer stehen Serienwiderstände von 470 Ohm in SCL- und
- SDA-Leitung zu:
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- SCL ------+-----------+-----------+------------
- SDA ---------+-----------+-----------+---------
- | | | | | |
- | || | | || | | || |
- |R||R| |R||R| |R||R|
- | || | | || | | || |
- | | | | | |
- |-+--+-| |-+--+-| |-+--+-|
- | SAA | | SAA | | SAA | etc.
- | 5246 | | 4700 | | 1064 |
- |------| |------| |------|
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- Stellen Sie also sicher, daß auch auf Ihrer Decoderplatine solche oder
- ähnliche Widerstände für SCL und SDA (Pin 23 und 24 beim SAA 5246)
- enthalten sind.
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- SDA und SCL enthalten außerdem je einen 4.7 kOhm Pull-Up-Widerstand
- nach 5V (irgendwo im Verlauf des Busses, aber nicht mehrmals!). Sie sind
- in unserem Fall im Bus-Interface zum Amiga integriert, s. o.
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- 5. Gefahren für den SAA 5246
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- In der c't wird davor gewarnt, daß ein eventueller Potentialausgleich
- zwischen Fernseher und Computer über den Videoeingang des SAA 5246
- stattfinden könnte -> tödlich für den Decoder-Chip. Meine Vorgehensweise
- beim Verbinden der Geräte:
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- - Decoderplatine an I²C-Bus und Spannungsversorgung anschließen
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- - Videoeingang des SAA 5246 von der AV-Eingangsbuchse trennen (einpoliger
- Schalter, die Masseverbindung bleibt!)
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- - Videosignal an die Eingangsbuchse der Decoderplatine anschließen,
- eventueller Potentialausgleich findet jetzt über die Masseleitungen
- statt
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- - Decodereingang aufs Videosignal aufschalten
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- Ich benutze den erwähnten Schalter übrigens zugleich zum Umschalten
- zwischen zwei möglichen Signalquellen: Einer Cinchbuchse und einer
- Scartbuchse, an letzterer sind auch die Videoausgänge R, G, B und BLNK
- des Decoders herausgeführt. Na, toll.
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- 6. SCART Pin-Belegung
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- ________
- | - | 1 Audio-Ausgang R
- Audio-Eingang R 2 | - |
- | - | 3 Audio-Ausgang L
- Audio-Masse 4 | - |
- | - | 5 Blau-Masse
- Audio-Eingang L 6 | - |
- | - | 7 Blau-Signal
- AV-Schaltspannung 8 | - |
- | - | 9 Grün-Masse
- Datenleitung 2 10 | - |
- | - | 11 Grün-Signal
- Datenleitung 1 12 | - |
- | - | 13 Rot-Masse
- Daten-Masse 14 | - |
- | - | 15 Rot-Signal
- Austast-Signal 16 | - | _
- | - | 17 Video-Masse \\ von hier kommt das
- Austast-Masse 18 | - | } FBAS-Signal
- | - | 19 Video-Ausgang _/ für den Decoder
- Video-Eingang 20 | - ____|
- |__--
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- Bei Pins 1, 2, 3, 6, 19 und 20 gelten die Bezeichnungen "Eingang" und
- "Ausgang" immer, für alle Geräte, SCART-Kabel müssen also jeweils über
- Kreuz Eingang mit Ausgang verbinden, d. h. 1-2, 2-1, 3-6, 6-3, 19-20
- und 20-19.
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- Die Schaltspannung an Pin 8 signalisiert, ob ein Video-Eingangssignal
- von dieser Buchse überhaupt beachtet werden soll. Das Austast-Signal an
- Pin 16/18 entscheidet, ob der RGB-Eingang das Signal des Video-Eingangs
- überstimmen soll. Als quasi 4. Farbe des RGB-Signals ermöglicht es so
- z. B. die gemischte Darstellung von Fernsehbild und Videotext.
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- Interessant finde ich die beiden Datenleitungen, Pin 10 und Pin 12. Daran
- könnte man glatt einen I²C-Bus anschließen. Ob das auch wirklich so gedacht
- ist, weiß ich nicht. (Bei unserem Telefunken-Fernseher sind die Pins z. B.
- einfach freigelassen.)
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- 7. Bezugsquellen
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- Wenn Sie das original c't-Projekt bauen wollen, müssen Sie einige der
- benötigten Teile vermutlich im Versandhandel bestellen:
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- 1 Videotext-Decoder SAA 5246 (48 Pins)
- 1 Quarz 27 MHz
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- und wenn Sie Enttäuschungen im Elektronikladen um die Ecke ganz sicher
- vermeiden wollen, vielleicht auch noch
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- 1 SRAM 6264-200 8K x 8bit, 200 ns (28 Pins)
- 1 RS232-Treiber MAX 232
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- Den Rest müßten Sie in jedem Elektronikladen bekommen, genaue Stückliste
- entnehmen Sie der c't-Projektbeschreibung.
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- Folgende Elektronik-Versandhäuser haben den SAA 5246 meines Wissens im
- Lieferprogramm:
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- SIMONS electronic GmbH
- Postfach 3365 (Daimlerstr. 20)
- 50148 Kerpen
- Tel. (0 22 73) 53 09 1
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- Segor Electronics
- Kaiserin-Augusta-Allee 94
- 10589 Berlin
- Tel. (0 30) 344 97 94
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- Reichelt Elektronik
- Marktstr. 101 - 103
- 26382 Wilhelmshaven
- Tel. (0 44 21) 2 63 81
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- elpro
- Harald-Wirag-Elektronik
- Pragelatostr. 12
- 64372 Ober-Ramstadt
- Tel. (0 61 54) 30 06
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